LASEK / PRK Methode (Augen Lasern) – NO TOUCH

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Lokal

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30 min

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Day Hospital

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2 Wochen

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Schmerzlos

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510 €

„Die Augen sind die Fenster der Seele.“

(Hildegard von Bingen)


PERFECT-VISION-PRK
Indikation

Bei Kurzsichtigkeit und/oder Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) ist die LASIK-Methode (Augenlasern) weit verbreitet. Die LASEK/PRK-Methode, die zu den ältesten Methoden des Augenlaserns gehört, wird heute nur noch selten angewendet, und das aus gutem Grund: Nicht jeder Patient ist für LASEK geeignet, da nach der OP mit Schmerzen zu rechnen ist. Doch in bestimmten Fällen hat die Korrektur von Kurzsichtigkeiten und/oder Astigmatismus auch seine Vorteile gegenüber der LASIK-Methode. Der grundlegende Unterschied liegt darin, dass bei der LASEK/PRK-Methode kein Schnitt in die Hornhaut vorgenommen wird.

Methodenbeschreibung

LASEK/PRK: Methodenbeschreibung

Zur Vorbereitung werden, so wie bei allen Augenlaserbehandlungen, anästhetische Augentropfen angewendet (schmerzfreie Augenlaser-OP).

Bei der LASEK-Methode wird mit einem sog. Trepan (Rundschneidegerät) die Oberfläche der Hornhaut leicht „angeritzt“.

Im Anschluss wird ein kleines Gefäss mit einer alkoholfreien Lösung direkt auf die „angeritzte“ Hornhaut aufgesetzt. Das Epithel (die oberste und regenerationsfähige Schicht der Hornhaut) wird dadurch aufgeweicht und von der unterliegenden Schicht der Hornhaut, der sog. Bowman-Membran, abgelöst.

Das Epithel wird wie eine kleine Klappe (Flap) von der Unterfläche abgelöst/angehoben und auf die Seite geschoben. Die Tiefe ist mit 50 µm sehr gering, der „echte” Flap bei der LASIK-Methode ist ca. 150 µm dick.

Im Anschluss trägt der Augenlaser entsprechend der berechneten Fehlsichtigkeit das Gewebe von der Hornhaut ab, um die Brechkraft des Auges wiederherzustellen, sodass man ohne Sehhilfe wieder scharf sehen kann. Ist dies erledigt, wird der Epithelflap (dieser ist biologisch tot, er erfüllt nur eine Abdeckfunktion) wieder in seine ursprüngliche Position über der behandelten Fläche zurückgelegt.

Um diese Wunde zu stabilisieren, wird nach der erfolgreichen Operation eine weiche „Verbandskontaktlinse“ auf die Hornhaut gegeben, welche ca. 4 Tage im Auge verbleiben sollte.

Vorteile

Die LASEK/PRK-Methode: Augenlasern ohne Schnitt

LASEK und LASIK unterscheiden sich grundlegend, was die Vorbereitung des eigentlichen Eingriffs betrifft. Bei der LASEK/PRK-Methode erfolgt kein Schnitt ins Auge bzw. in die Hornhaut. Es wird lediglich eine sehr dünne Schicht der Hornhaut mit einem kleinen Präzisionsspatel zu einer Seite geschoben oder entfernt. Das sichere „Beiseiteschieben“ der obersten Hornhautschicht vor dem eigentlichen Augenlasern wird möglich, indem der Operateur die Hornhaut für einige Sekunden mit einer schwachen und alkoholfreien Lösung benetzt. Dies ist vollkommen ungefährlich, weil die „weggeschobene“ Schicht dreimal dünner ist als bei einer LASIK. In dieser Hornhautschicht (Epithel) kann eine vollständige Regenerierung (d.h. Erneuerung) stattfinden. Egal, ob man das Epithel nun komplett entfernt (wie bei der PRK- Methode) oder nach dem Augenlasern wieder „zurückschiebt“ (LASEK-Methode) – es wächst immer neues Epithel nach.

Das Zurücklegen des Epithels bei der LASEK-Methode kann manchmal bewirken, dass der Patient nach der Augenlaseroperation weniger Schmerzen hat. Grundsätzlich erreicht man eine Linderung der Schmerzen nach der LASEK/PRK-Methode durch das Aufsetzen einer sogenannten Verbandskontaktlinse. Somit braucht nach dem LASEK/PRK-Eingriff kein Verband auf die Augen gelegt zu werden. Beide Augen können in einer Sitzung behandelt werden. Der Chefarzt entscheidet während der OP, ob das Augenlasern nach der PRK- oder nach der LASEK-Methode durchgeführt wird. Der Patient merkt keinen Unterschied, da das Ergebnis bei beiden Methoden das gleiche ist. Das Augenlasern nach der LASEK- und PRK-Methode findet an der Oberfläche der Hornhaut statt (sog. Oberflächenmethode). Beide Methoden haben denselben Verlauf und sind daher als gleichwertig anzusehen. Aus diesem Grund werden beide Methoden immer zusammenhängend beschreiben.

Zu den Oberflächenmethoden gehören unter anderem die EPI-LASIK-Methode und die C-Ten-Methode, die im Endeffekt für den Patienten keinen weiteren Vorteil bzw. Nutzen haben. Die EPI-LASIK-Methode und die C-Ten-Methode werden technisch unterschiedlich durchgeführt) – für die Sichtentwicklung und den Heilungsverlauf macht dies jedoch keinen Unterschied. Auch das Schmerzniveau nach dem Augenlasern ist bei diesen Oberflächenmethoden nahezu identisch.

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